Erdstrahlen, wie wirken diese auf uns Menschen?

Erdstrahlen dürfen nicht unterschätzt werden

Erdstrahlen Gitternetz, Hartmanngitter

Die Natur bietet viele Hinweise zur Existenz von Erdstrahlen. Bäume, die sich teilen, bilden eine Art Y. Meistens ist jedoch nicht nur ein Baum im Wald betroffen. Oft lässt sich eine Linie von Baum zu Baum ziehen, die ein Y bilden.

Bei Obstbäumen gibt es viele mit einem verdrehten Baumstamm. Oft tragen diese Bäume auch keine Früchte oder nur wenige. Himbeeren im Garten wachsen meist gar nicht, und die Sträucher gehen nach wenigen Monaten ein.

Aus vielen Messungen und Erfahrungsberichten ist davon auszugehen, dass Erdstrahlen uns krank machen können. Typische Anzeichen sind Schlafprobleme, diffuse Schmerzen und Unwohlsein. Diese bedingen jedoch einen Aufenthalt über mehrere Stunden am betroffenen Ort. Folgen eines kurzen Aufenthalts zeigen sich oft in Unkonzentriertheit und Müdigkeit. Menschen verspüren ein Fluchtgefühl und denken «ich muss diesen Platz verlassen, ich fühle mich hier nicht wohl».

Der längere Aufenthalt auf Erdstrahlen ist meist im Schlafbereich der Fall. Betroffene beklagen Schlafprobleme, Schlaflosigkeit, Aufwachen in der Nacht, Schmerzen im Körper oder Krämpfe. Erfahrungen zeigen, dass es bis zu fünf Jahre oder mehr gehen kann, bis sich Zivilisationskrankheiten wie Krebs äussern könnten.

Es sollte auch der Arbeitsplatz betrachtet werden. Wer sich mehrere Stunden am gleichen Ort aufhält, kann ebenso betroffen sein. Beim Arbeitsplatz werden oft Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen oder Kopfschmerzen als Symptome genannt. Aber auch eine starke Tagesmüdigkeit zeigt sich oft.

Erdstrahlen und die Wirkung auf Kinder

Auch Kinder in Schulen sind betroffen. Sie müssen an diesem Platz sitzen, fühlen sich aber nicht wohl dabei. Es kann zu Symptomen wie Konzentrationsmangel, Unwohlsein in der Schule und Hyperaktivität kommen.

Kinder können Symptome und Leiden weniger gut in Worten beschreiben. Typische Anzeichen sind Schlafprobleme, Albträume und die Wahrnehmung von Menschen, Tieren und andere Phantasiegestalten in der Nacht. Doch auch Aggressionen, Bauchschmerzen, Rückzug, Depressionen und Kraftlosigkeit sind möglich. Wenn Kinder auf Erdstrahlen liegen, wandern Sie im Bett umher und suchen den richtigen Platz. Oft liegen die Kinder am Fussende quer oder an anderen Stellen im Bett.

Erdstrahlen und Tiere

Bei Tieren kommt es ein wenig darauf an, ob das Tier ein Strahlensucher oder ein Strahlenflüchter ist. Ameisen und Katzen sind zum Beispiel typische Strahlensucher. Als Strahlenflüchter sind Hunde, Kühe und Pferde die bekanntesten. Bei Kühen stellt man oft fest, dass die Milchproduktion eingeschränkt ist oder die Empfängnis nicht funktioniert. Hunde reagieren auf Befehle. Gut dressierte Hunde nehmen auf Erdstrahlen Befehle entgegen, meist aber widerwillig.

Pflanzen

Dieserve Pflanzen und Bäume sind Strahlenflüchter oder Strahlensucher. Zum Beispiel sind eigentlich alle Kräuter Strahlensucher. Ein Apfelbaum ist hingegen wieder ein Strahlenfüchter.

Therapieform

Die krankmachende Wirkung ist in den meisten Fällen nicht sofort ersichtlich. Ist ein Symptom erkennbar, können Ärzte oder Naturheilpraktiker helfen. Doch deren Therapien wirken leider nur kurzfristig und sind nicht nachhaltig. Das Symptom wird zwar ein wenig gebremst, doch die Ursache bleibt. Es ist darum wichtig, das Übel an der Wurzel zu packen und die Störung durch Erdstrahlen zu erkennen und zu beheben. Danach lässt sich die Therapie beim Arzt oder Naturheilpraktiker fortsetzen.

Darum empfiehlt es sich, eine genaue Messung und Analyse durch einen erfahrenen Rutengänger zu machen!